Verständnis ist das Wichtigste!

Viele kennen dieses Gefühl, wenn sich der Kopf völlig voll, verdreht und nicht klar anfühlt.
Kinder, die mit Lernblockaden ihren Schulalltag meistern müssen, haben massiven Stress.


Dieser Zustand setzt Cortisol frei, welches unser Gehirn in den Kampf- oder Fluchtmodus versetzt. Ab diesem Zeitpunkt sind wir nicht oder nur noch schwer in der Lage, logisch zu denken oder Aufgaben ordnungsgemäß zu lösen.
Solche negativen Emotionen werden dann immer wieder ausgelöst, sobald nun genau das Thema oder Fach im Lernalltag auftaucht…es wird zum Teufelskreis.


„Das muss ich nicht machen.“, „Diese Aufgaben sind nur Zusatz.“, „Ich habe keine Lust dazu“ oder „Ich gehe morgen nicht mehr zur Schule“…typische Aussagen für Kinder, die kleine oder sogar große Sorgen in der Schule haben.


Für viele sieht es jedoch aus wie:

  • ach das ist doch normal
  • das Kind ist nur zu faul
  • mir ging es auch so, was soll’s


Und spätestens JETZT denkt mal an die eigene Schulzeit zurück! Versagensängste, Erfolgsdruck, Peinlichkeiten, Selbstwertgefühle sinken.


Solche Aussagen der Kinder sollte man nicht immer zu leicht nehmen, manchmal stecken dort tatsächlich Wunden und ernstere Sorgen dahinter.


Bleibt mit Euren Kindern in Kontakt, nehmt sie ernst, bietet Lösungsansätze und seid Ansprechpartner und Vertrauenspersonen, so, wie ihr es Euch für Eure Schulzeit gewünscht hättet.